Provokant kocht besser.
Wir stellen für das Startup Wired Cooking die Küchenwerbung auf den Kopf. Mit einer mutigen, humorvollen Kampagne zeigen wir, wie sich ein technisches Multitalent emotional aufladen lässt – und wie man eine überschaubare Produktkategorie mit Haltung und cleveren Wortspielen neu denkt.
Im Zentrum der neuen Kampagne steht der Wired Cooker: ein kompaktes All-in-One-Gerät, das zwölf Küchenhilfen vereint, sich per App aufs Grad genau zwischen Raumtemperatur und 200 °C steuern lässt und Programme von Sekunden bis Stunden bietet. Unser Ansatz: Die Technologie spricht für sich – die Kommunikation sorgt dafür, dass man sie nicht übersieht.
Dafür verlassen wir bewusst die ausgetretenen Pfade der klassischen Küchengerätewerbung. Mit provokanten Headlines wie «Gehört nicht in Frauenhände» oder «Potenz-Protz» brechen wir Rollenbilder ironisch auf, spielen mit überzeichneten Erwartungen und führen das Publikum genau dorthin, wo es spannend wird: in eine neue, selbstbewusste Tonalität rund ums Kochen. Die Sujets sind als klare Überzeichnung erkennbar – sie entlarven Klischees, statt sie zu reproduzieren.
Ein besonderer Effekt entsteht durch die Platzierung im öffentlichen Raum: Die Plakate treten in Dialog mit bestehenden Sujets anderer Marken, schaffen doppeldeutige Kontraste und machen sichtbar, worum es wirklich geht. Nicht um Geschlechterfragen. Sondern um Haltung – und um eine Marke, die mutig genug ist, diese Haltung zu zeigen.
Parallel zur Kampagne haben wir die kommunikative Neupositionierung der Wired-Cooking-Produktlinie begleitet. Der Wired Cooker bildet das Herzstück dieser Strategie und richtet sich mit einem Augenzwinkern auch an Zielgruppen, die bislang wenig Berührungspunkte mit dem Kochen hatten – insbesondere Männer, ohne andere auszuschliessen.
Die Kampagne ist ab sofort im gesamten DACH-Raum sichtbar – auf Plakatstellen, Social Media und über Display-Ads.